PPP-Modell

kostenpflichtig
Eine Deponie zu planen, ist ein komplexes Unterfangen. Für einen öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger birgt es zudem wirtschaftliche Risiken. Eine Option kann die Zusammenarbeit mit einem privaten Partner sein. Die Praxis zeigt, dass beide Seiten vom Prepaid-Modell profitieren können.

Was bei einer Prepaid-Deponie zu beachten ist


Neue Deponiestandorte zu finden, ist bekanntlich schwierig. Neben dem hohen Flächenbedarf spielen auch wirtschaftliche Aspekte eine große Rolle – viele Kommunen scheuen den hohen Finanzierungsaufwand. Um dennoch den dringend benötigten Platz zur Ablagerung von mineralischen Abfällen zu schaffen, hat Jan Deubig, Vorstand bei der Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK), zwei Vorschläge: Die Deponie auf Deponie oder eine sogenannte Prepaid-Deponie

Bei der Option Deponie



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