Klärschlamm-Verbrennung

kostenpflichtig
15 Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern haben sich zusammengetan, um eine Verbrennungsanlage für Klärschlamm in Rostock zu bauen. Ein wichtiger Baustein des Konzepts ist die dezentrale Vortrocknung. Das Projekt hat nun eine Förderzusage vom BMU bekommen.

Das kommunale Klärschlamm-Projekt


Noch muss Rostock seinen Klärschlamm nach Hamburg kutschieren. Doch das dürfte in absehbarer Zeit nicht mehr nötig sein. Denn in der Hansestadt soll die erste Klärschlamm-Verbrennungsanlage Mecklenburg-Vorpommerns entstehen – gefördert mit einer Finanzspritze des Bundesumweltministeriums (BMU).

Über 3,6 Millionen Euro will das BMU beisteuern. „Die Förderzusage des BMU ist ein symbolischer Spatenstich“, sagte der Aufsichtsratschef der Klärschlamm-Kooperation MV (KKMV)



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