Zu viel Plastikmüll

kostenpflichtig
Werbung landet häufig im Briefkasten - und einmal in der Woche auch die „Einkauf aktuell“ der Deutschen Post. Die Postwurfsendung fällt auf, denn sie ist in Plastikfolie eingehüllt. Das muss nicht sein, meint eine Bürgerinitiative.

Widerstand gegen „Einkauf aktuell“


Für die Post ist es ein lukrativer Markt, aber für manchen Verbraucher ist es schlicht unerwünschte Werbung und vor allem eine Umweltsünde. Gemeint ist die eingeschweißte Werbebroschüre „Einkauf aktuell“, die der Post zufolge wöchentlich bis zu 20 Millionen Haushalte erreicht. Weil das Werbeblatt der Post für große Mengen Plastikmüll und Altpapier verantwortlich sei, bereitet die Bürgerinitiative „Letzte Werbung“ eine Klage gegen den Dax-Konzern vor.

Nach Angabe



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