Neues Verfahren

kostenpflichtig
Seit rund zwei Jahren tüfteln Wissenschaftler an einem Sortierverfahren für Kunststoffe, bei dem verschiedene Typen des gleichen Polymers unterschieden werden können. Nun ist der erste Prototyp einer entsprechenden Anlage fertiggestellt. Die Industrie zeigt großes Interesse.

Leuchtend durch die Sortieranlage


Wie können Kunststoffe so gekennzeichnet werden, dass bei der Sortierung viele Parameter berücksichtigt werden können – beispielsweise ob es sich um Lebensmittel- oder Nichtlebensmittelverpackungen handelt? Die Antwort könnte sein: mithilfe von fluoreszierenden Markern, die auf Etiketten aufgebracht werden und bei der Sortierung sichtbar werden.

Die Umsetzung der Idee prüfen Wissenschaftler schon seit 2017. An dem

Mehr zum Thema
PreZero plant LVP-Sortieranlage in Dänemark
Neuer Roboter entleert Lebensmittelgläser in Sekundenschnelle
Kreislaufwirtschaft: Neues Zentrum in der Lausitz
Bis zu 11 Millionen Tonnen Plastikmüll auf dem Meeresboden