Verbundforschung

kostenpflichtig
Die Verwertung von Porenbeton ist nicht weit gediehen. Dabei wären zwei Ansätze vorstellbar: Zum einen die stoffliche Verwertung aus Abbruchmaterial und zum anderen ein thermisches Verfahren. Teil 2 unserer Reihe aktueller Forschungsprojekte zur Circular Economy.

Wie Porenbeton im Kreislauf gehalten werden kann


Was tun mit Porenbeton aus Abbrüchen? Nicht viel, werden die meisten Recycler sagen. Denn solcher Porenbeton wird derzeit überwiegend deponiert. Einige Wissenschaftler glauben jedoch, dass es für diesen Stoffstrom durch ein Verwertungspotenzial gibt. Im Verbundforschungsprojekt REPOST prüfen sie derzeit die Möglichkeiten. Das Projekt ist im Juni vergangenen Jahres gestartet und soll bis Mitte 2022 laufen. Das Ziel: Das Projekt REPOST verfolgt zwei verschiedene Ansä
Mehr zum Thema
Bündnis in Rheinland-Pfalz will Kreislaufwirtschaft am Bau ankurbeln
Neue Recyclinganlage für Solarmodule in Magdeburg
Was sich FEAD für die europäische Kreislaufwirtschaft wünscht
Textilrecycling: So macht es die Schweiz
Premiere: Erster wiederaufbereiteter LED-Scheinwerfer Europas
Studie: Ohne Biomasse wird die Energiewende deutlich teurer
Mikroplastik in Meeren könnte sich bis 2060 vervielfachen
Wie eine Kreislaufwirtschaft für landwirtschaftliche Reststoffe entstehen kann
Chemisches Recycling: Enespa plant Anlage in den USA
Textilrecycling: „Es droht der textile Kollaps“
Recycelte Polycarbonate: Covestro verwertet Autoscheinwerfer
Kunststoffrecycling: Nur 9,5 Prozent des weltweiten Plastiks werden recycelt