Verbundforschung

kostenpflichtig
Große Mengen identischer Textilien sind eine gute Voraussetzung für weitgehend geschlossene Stoffkreisläufe. Warum also nicht einen Kreislauf für Berufskleidung anstreben? Ein Projekt hat genau das zum Ziel. Teil 3 unserer Reihe aktueller Forschungsprojekte zur Circular Economy.

So könnte Berufskleidung im Kreislauf bleiben


Das Projekt trägt den Namen „DiTex“ und will eine Berufskleidung entwickeln, die mehrfach im Kreislauf geführt werden kann. Große Mengen identischer Textilien bieten einen optimalen Ansatzpunkt für weitgehend geschlossene Stoffkreisläufe, heißt es in der Projektbeschreibung des Vorhabens, das im August 2019 gestartet wurde und über drei Jahre laufen wird. Das Ziel: Das Projekt ist als Machbarkeitsstudie angelegt. Dafür arbeiten Wissenschaftler, Textilherstell
Mehr zum Thema
Agilyx steigt bei Green Dot ein
Deutschland produziert so wenig Verpackungsmüll wie 2009
Kreislaufwirtschaft auf dem Marktplatz
So soll ein Kunststoff den Biomüll sauberer machen
Streit um Kosten für Abwasserreinigung geht vor EU-Gericht
Zirkuläre Geschäftsmodelle sind noch die Ausnahme
Transformation der Stahlindustrie: Wird hochwertiger Schrott zum Engpass?
Volvo-Limousine ES90 kommt mit Recyclingmaterial
Die unsichtbare Bremse der Kreislaufwirtschaft
Ruß und Silica: So will Continental fossile Rohstoffe ersetzen
3D-Karte zeigt Deutschlands Materiallager in Gebäuden
Europaparlament legt Position zur Altfahrzeugverordnung fest