Upcycling-Werkstätten

kostenpflichtig
In sogenannten Upcycling-Werkstätten wandeln Produktdesigner gewerbliche Reststoffe in neue Designprodukte um. Ein Forschungsprojekt untersucht, wie dieses Modell skaliert werden kann. Teil 11 unserer Reihe aktueller Forschungsprojekte zur Circular Economy.

Von der Nische zum Geschäftsmodell


In Upcycling-Zentren und -Werkstätten werden Reststoffe in oftmals mühevoller Kleinarbeit in neue Produkte wie Möbel oder Alltagsgenstände umgewandelt. Die meisten Werkstätten sind klein, arbeiten gemeinnützig und sind untereinander kaum vernetzt. Doch wie kann die Arbeit in Upcycling-Werkstätten in ein übertragbareres Geschäftsmodell überführt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Verbundforschungsprojekt UpZent, das unter anderem geeignete Organisationformen für di

Mehr zum Thema
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Schott will den Kreislauf weiter schließen
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Neste testet Pyrolyseöl aus Altreifen
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat
Wird die Energie- und Antriebswende ausgebremst?
Herstellerverant-wortung: Reconomy mit neuem Service für Textilien