Baustoffrecycling

kostenpflichtig
Im schweizerischen Oberglatt soll Ende 2021 eine neue Recyclinganlage für Baumischabfälle in Betrieb gehen. Geplant sind zwei Linien, die für hochreine Sortierfraktionen sorgen sollen. Die Sortierung wird von Robotern übernommen.

Mit künstlicher Intelligenz besser sortieren


Bau- und Abbruchabfälle werden in der Schweiz nur etwa zu zehn Prozent verwertet – der Großteil landet auf Deponien. Diesen geringen Prozentsatz will das Schweizer Bauunternehmen Eberhard künftig erhöhen. Das Unternehmen mit Sitz in Kloten, zu dessen Portfolio auch Baustoffrecycling gehört, plant im Herbst 2021 in Oberglatt eine neue Recyclinganlage für mineralische Abfälle in Betrieb zu nehmen.

Die Anlage namens EbiMIK – kurz für Eberhard-Materialien im Kreislauf –

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