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Coffee to go

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Die große Mehrheit der Coffee-to-go-Käufer nutzt Mehrwegbecher selten oder nie. Das zeigt eine Umfrage des Forsa-Instituts. Ähnlich schlecht sind die Zahlen für Mehrwegbehältnisse beim Einkauf von Lebensmitteln.

Verbraucher meiden Mehrwegbecher

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Für die Umfrage hat das Forsa-Institut im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschland 1.003 Verbraucher befragt. Sie wurden gebeten anzugeben, inwieweit sie eigene Behältnisse für den Einkauf von Lebensmitteln, Getränke oder die Mitnahme von Speisen verwenden. Die Ergebnisse sind ernüchternd. 73 Prozent der Befragten geben an, selten oder nie einen Mehrwegbecher für Kaffee oder Tee zu nutzen. Ähnlich sind die Ergebnisse, wenn es um den Einkauf von Lebensmitteln geht. 70 Prozent gebe
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Angesichts der schärferen EU-Vorgaben für das Verpackungsrecycling startet der Grüne Punkt ein neues digitales Tool. Der „DigiDot“ soll Verbrauchern per App Trennhinweise liefern. Hersteller können das Tool als QR-Code auf ihre Verpackungen drucken.

Irreführende Klimaziele

Pariser Gericht verurteilt TotalEnergies wegen Greenwashing

Ein Gericht verurteilt den Energieriesen TotalEnergies wegen irreführender Angaben zur Klimastrategie. Greenpeace spricht von einem „Wendepunkt“ – doch die Strafe dürfte dem Konzern kaum wehtun.

Wettbewerbsnachteil

Evonik-Chef fordert Abschaffung des Emissionshandels

„Wir erleben gerade einen Epochenwandel“, warnt der Chef des Essener Chemiekonzerns Evonik. Er fordert die Abschaffung oder zumindest eine drastische Reform des CO2-Emissionshandels. Auch vom geplanten Grenzausgleichsmechanismus hält er nicht viel.

EU-Verordnung

Weg frei für weniger Verluste von Kunststoffgranulaten

Kunststoffgranulat ist die drittgrößte Quelle für Mikroplastik in der EU. Das Europäische Parlament hat jetzt eine Verordnung verabschiedet, die den massiven Verlust stoppen soll. Für betroffene Unternehmen bedeutet das: Sie brauchen künftig einen Risikomanagementplan.

Gesetzentwurf

Neues EU-Produktrecht: „Nachhaltigkeit muss zur Norm werden“

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Die EU-Kommission will die EU-Produktgesetzgebung neu ausrichten. Nun haben sich auch die EU-Parlamentarier positioniert. Sie fordern nachhaltige Geschäftsmodelle – und einen Schwerpunkt auf der Kreislaufwirtschaft.

Zirkuläres Wirtschaften

Das ist Edekas neue Kreislaufstrategie

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Als erster deutscher Lebensmittelhändler legt Edeka eine Leitlinie für zirkuläres Wirtschaften vor. Im Zentrum steht das „Cradle to Cradle“-Prinzip – nicht nur für Lebensmittel, Produkte und Verpackungen, sondern auch für Gebäude.

CO2-Speicherung

Regierung ebnet den Weg für CCS-Technologie

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Künftig soll es möglich, sein, CO2 zu exportieren oder im Meeresuntergrund zu speichern. Die Bundesregierung hat dazu zwei Gesetzentwürfe verabschiedet. Doch Umweltminister Schneider warnt vor zu hohen Erwartungen.

Compliance

Neue Plattform für Verpackungslizenzierung in Österreich

Ein neues Online-Portal soll es deutschen Unternehmen leichter machen, ihre Pflichten im Rahmen der Herstellerverantwortung in Österreich zu erfüllen. Die Plattform verspricht eine Verpackungslizenzierung in weniger als zehn Minuten.

Klimaneutralität

Vorstoß in der Union: Kippen jetzt die deutschen Klimaziele?

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In der CDU ist eine Debatte um die Aufweichung der Klimaziele losgetreten. „80 Prozent Klimaschutz mit Wohlstand und Demokratie sind besser als 100 Prozent mit leeren Werkshallen“, sagt Unionspolitiker Kuban. Und Kanzler Merz will das Verbrenner-Aus kippen.

Unternehmen weltweit

Trotz Krisen: Firmen halten an Nachhaltigkeitszielen fest

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Allen Unkenrufen zum Trotz ist das Thema Nachhaltigkeit für Unternehmen nach wie vor von großer Bedeutung. Wie eine Studie zeigt, plant die Mehrheit der Unternehmen weltweit zusätzliche Investitionen in diesem Bereich. Ihnen geht es um ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Neue Anlage

Stroh macht Altpapier Konkurrenz

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In Brandenburg wird eine neue Anlage gebaut, um aus Stroh Papierfasern zu produzieren. Die Strohfasern sollen teilweise Altpapier ersetzen. Voruntersuchungen haben ergeben, dass die Festigkeit der Strohfasern höher sein kann als die der recycelten Papierfasern.

Softwaresystem

So wird der 3D-Druck ressourcenschonend

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Ein neues Soft- und Hardware-System soll den 3D-Druck revolutionieren, indem es umweltfreundliche und stabile Filamente intelligent kombiniert. Das spart Hochleistungskunststoff ein – und fördert den Einsatz von Recyclingmaterial.