Additive

kostenpflichtig
Schon länger verkauft Evonik Additive und Technologien für das Kunststoffrecycling. Mit einem Global Circular Plastics Program sollen diese Aktivitäten nun gebündelt werden – und ab dem Jahr 2030 mindestens 350 Millionen Euro jährlich einbringen.

Evonik will mit Kunststoffrecycling Millionen umsetzen


Das Spezialchemie-Unternehmen Evonik hat ehrgeizige Ziele im Bereich Kunststoffrecycling. Ab dem Jahr 2030 sollen in diesem Segment jährlich mindestens 350 Millionen Euro Umsatz gemacht werden. Möglich will Evonik das mit dem sogenannten Global Circular Plastics Programm machen. „Das Programm ist eine Art Kompetenzgruppe, in der Mitarbeiter sind, die schon länger in dem Bereich Kunststoffkreislauf arbeiten und dabei auch Forschung und Entwicklung betreiben“, erklärt eine Unternehme
Mehr zum Thema
3D-Karte zeigt Deutschlands Materiallager in Gebäuden
Europaparlament legt Position zur Altfahrzeugverordnung fest
Neue Investoren für Batterieproduzenten CustomCells
Nachhaltige Lösungsmittel: Chemie aus Orangenschalen und Speiseöl
Wie Zuckerrüben Einwegplastik ersetzen sollen
Wenn aus Holzfasern ein Hightech-Schaum wird
PreZero und Deutsche Fußball Liga kooperieren
Kabinett will Rückgabe von Elektroaltgeräten vereinfachen
Wie die KI den Zustand alter Haushaltsgeräte bewertet
EU-Taxonomie: So wird das Recycling jetzt nachweisbar
Source One Plastics investiert in Flakesortierung
Klebverbindungen, die sich auf Kommando lösen