Ferkelzuchtanlage

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Der verheerende Brand in einer Schweinezuchtanlage in Mecklenburg-Vorpommern stellt Behörden und Betreiber vor Probleme. Nur ein Teil der Tierkadaver kann auf übliche Weise entsorgt werden. Die Sauen und Ferkel sind als Sondermüll eingestuft.

Komplizierte Tierkadaver-Entsorgung nach Großbrand

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Vier Wochen nach dem Großbrand in der Ferkelzuchtanlage Alt Tellin (Vorpommern-Greifswald) ist die Entsorgung der etwa 55.000 Tierkadaver noch nicht abgeschlossen. Wie ein Sprecher des Schweriner Umweltministeriums am Dienstag mitteilte, forderte Landesagrarminister Till Backhaus (SPD) den Betreiber der Anlage – die Landwirtschaftliche Ferkelzucht Deutschland (LFD) Holding – auf, so zügig wie möglich alle Brandreste zu entsorgen und dabei eng mit Umwelt- und Veterinärbeh

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Neue Vorgaben

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Ein internationales Abkommen zur Eindämmung von Plastikmüll bleibt in weiter Ferne. Die deutsche Seite spricht von „Bremsmanövern und Widerstand“ einiger Staaten. Immerhin: In einem wichtigen Punkt herrscht Einigkeit.

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Nun ist es beschlossene Sache: Die EU wird die Regeln für die Verbringung von Abfällen verschärfen. Betroffen sind Abfallexporte in Nicht-OECD-Staaten. Es wird aber auch Ausnahmen geben.

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