Platin, Kobalt und Co.

kostenpflichtig
Die EU fördert grünen Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen. Doch materialseitig ist die auf kritischen Elementen basierende Technologie noch alles andere als grün. Ein neues Leistungszentrum will nachhaltige und recyclingfähige Materiallösungen erforschen.

Rezyklate könnten grünen Wasserstoff noch grüner machen


Als die EU-Kommission im vergangenen Jahr ihre Wasserstoffstrategie vorstellte, startete sie gleichzeitig einen Wettlauf um die Massenproduktion von Elektrolyseuren. Denn bis 2030 will Brüssel mindestens 40 Gigawatt an Elektrolyseurleistung in der EU installiert haben. Damit soll dann bis zu 10 Millionen Tonnen grüner Wasserstoff aus Wind- und Sonnenenergi



Mehr zum Thema
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
EU-Parlament stimmt Ökodesign-Verordnung zu
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Schott will den Kreislauf weiter schließen
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
„CO2 wird künftig ein knappes Gut sein“
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Neste testet Pyrolyseöl aus Altreifen