Nachhaltigkeitskonzept

kostenpflichtig
Bis 2024 will der Schrauben- und Dübelhersteller Würth klimaneutral sein. Dafür soll ein Nachhaltigkeitskonzept in den Bereichen Wärme, Strom und Mobilität umgesetzt werden. Die Verpackungen sollen künftig kreislauffähig werden.

Würth will klimaneutral werden


Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt auch bei Würth an Bedeutung. Der Schrauben- und Dübelhersteller will bis 2024 an allen Standorten in Deutschland klimaneutral werden. Dazu will der Konzern ein Konzept umsetzen, das die Bereiche Wärme, Strom und Mobilität umfasst.

Geplant ist unter anderem die Umstellung auf Elektromobilität, die Steigerung der Energieeffizienz sowie der Bezug von Ökostrom und Kompensation unvermeidbarer CO2-Emissionen. „Wir arbeiten an einem ganzheitli

Mehr zum Thema
„Der Getränkekarton hat eine unglaublich schlechte Recyclingbilanz“
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Schott will den Kreislauf weiter schließen
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Neste testet Pyrolyseöl aus Altreifen
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat
Herstellerverant-wortung: Reconomy mit neuem Service für Textilien