Polypropylen-Recycling

kostenpflichtig
Fraunhofer-Forscher haben ein neues Lösungsmittel entwickelt, um Polypropylen in Teppichabfällen zu recyceln. Noch ist das Verfahren im Entwicklungsstadium. Die Technik könnte auch auf andere Abfallströme übertragen werden.

Lösungsmittel für Teppichabfälle


In der EU fallen jedes Jahr rund 1,6 Millionen Tonnen Teppichabfälle an – meist werden sie verbrannt oder deponiert. Damit geht auch eine erhebliche Menge Polypropylen verloren, denn immerhin bestehen Teppichabfälle zu etwa einem Viertel aus diesem Kunststoff.

Doch möglicherweise lässt sich Polypropylen in Zukunft recyceln. Fraunhofer-Forscher haben ein Lösungsmittel entwickelt, mit dem sich Polypropylen aus Teppichabfällen zurückzugewinnen lässt. „Mit diesem läss

Mehr zum Thema
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
EU-Parlament stimmt Ökodesign-Verordnung zu
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Schott will den Kreislauf weiter schließen
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
„CO2 wird künftig ein knappes Gut sein“
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Neste testet Pyrolyseöl aus Altreifen