Pflanzen-Nährstoff

kostenpflichtig
In der Region Rostock wird derzeit ein neuer Phosphat-Dünger getestet, der ausschließlich aus Recyclingmaterialien besteht. Verwendet werden dafür Schlachtabfälle. Auch Klärschlamm wird hinzugemischt.

Phosphat-Dünger aus Schlachtabfällen


Im Ergebnis merkt man dem Dünger nicht an, woraus er hergestellt ist. Der Input für den Phosphat-Dünger besteht aus einem Mix von Recyclingmaterialien, genauer gesagt aus Schlachtabfällen, schadstofffreier Asche und Klärschlamm. Für Peter Leinweber, Professor an der Universität Rostock, ist der Dünger-Mix gar die „Zukunft für Phosphat-Dünger“.

Bei den Schlachtabfällen handelt es sich um Knochenkohle, die aus den tierischen Überbleibseln gewonnen wird. Knochenko

Mehr zum Thema
Biodiesel aus Abfallstoffen: Bundesrat macht Weg frei
Novocarbo sichert sich 25 Millionen Euro
Reederei will von LNG auf E-Methan umsteigen
Weniger Lebensmittel- und Textilabfälle: EU-Parlament verabschiedet Position