BMBF-Förderung

kostenpflichtig
In Mecklenburg-Vorpommern startet ein Projekt zur Verwertung bislang ungenutzter biogener Reststoffe. Auch das CO2 aus der Biomasseverarbeitung soll dabei verwertet werden. Das Projekt wird staatlich gefördert.

Grüner Kraftstoff aus biogenen Reststoffen


Die Hansestadt Anklam im östlichen Mecklenburg-Vorpommern ist eher als „Tor zu Insel Usedom“ bekannt. Künftig aber könnte sich die 12.300 Einwohner-Stadt auch als Standort für die Erzeugung von Bio-Kraftstoffen einen Namen machen. Denn die Stadt hat gemeinsam mit der örtlichen Zuckerfabrik Cosun Beet Company und dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung in Greifswald ein Projekt zur Verwertung bislang ungenutzter biologischer Reststoffe aufgesetzt. Das Projekt mit dem Titel „

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