Grüner Stahl

kostenpflichtig
In Niedersachsen versuchen sich vier Unternehmen an der Dekarbonisierung der Stahlindustrie. Ihr Ziel: Die Herstellung von Stahl, ohne dass CO2 entsteht. Mit dabei ist der Energiekonzern RWE.

Wasserdampf statt CO2


Das Zeitalter des „Klimastahls“ bricht an: Mehr und mehr Stahlkonzerne und Start-ups probieren sich an Stahl beziehungsweise Vorprodukten wie Eisenschwamm, die mit erneuerbarem Wasserstoff statt mit Koks und Kohle produziert werden. Jüngstes Beispiel ist ein Demonstrationsprojekt einer grünen Wasserstoff-Direktreduktionsanlage in Niedersachsen.

Bei der Direktreduktion wird Eisenerz mithilfe von Wasserstoff reduziert. Dabei reagiert der Wasserstoff mit dem Sauerstoff im Eisene

Mehr zum Thema
EEW und Tricera energy bauen Batteriespeicher
Solvay will 30 Prozent des EU-Bedarfs an Seltenen Erden decken