Wasserstoff statt Kohle

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Der Abschied vom Hochofen ist längst besiegelt. Er wird vom Gelände der Stahlwerke genauso verschwinden wie der Kohlestaub. Die Stahlbranche steht vor einem gigantischen Technologiewechsel, der Milliarden verschlingt. Das ehrgeizige Ziel: „Green Steel“.

„Wie geht es und wer bezahlt es?“


Für den Klimaschutz müssen deutlich weniger Treibhausgase in die Luft gepustet werden, das ist unbestritten. Insbesondere der Kohlendioxid-Ausstoß (CO2) muss weniger werden – und hier ist vor allem auch die Industrie gefragt.

Die Stahlkonzerne haben die Signale längst verstanden. Ob Thyssenkrupp, Salzgitter oder ArcelorMittal: Alle nehme viele Milliarden Euro in die Hand, um Schritt für Schritt bis spätestens Mitte des Jahrhunderts weitgehend klimaneutral zu produz

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