Erste Versuche
kostenpflichtigDen Meeresboden von Plastikmüll zu befreien, ist bislang Aufgabe von Tauchern. Doch das ist teuer und oft auch gefährlich. Stattdessen könnten künftig Roboter zum Einsatz kommen. Erste Versuche laufen bereits, sie werden unterstützt von einer Drohne aus der Luft.
Autonomer Roboter für Unterwasser-Müll
Die Menge an Plastikmüll, die in Meeren und Ozeanen umherschwimmt, ist gewaltig: die Schätzungen bewegen sich zwischen 26 und 66 Millionen Tonnen, der größte Anteil davon auf dem Meeresboden. Weil das Einsammeln aufwendig und oft auch gefährlich ist, könnten künftig Roboter zum Einsatz kommen, die derzeit von einem Team der Technischen Universität München (TUM) im europäischen Kooperationsprojekt „SeaClear“ entwickelt werden.
Die Wissenschaftler haben hierfür ei