Flexible Verpackungen

kostenpflichtig
PepsiCo Europe will bis 2030 auf Neuplastik in Snack-Folien verzichten. Stattdessen sollen recycelte oder erneuerbare Materialien zum Einsatz kommen. Die ersten Prototypen von Verpackungen werden nun in Frankreich und UK getestet.

PepsiCo Europe will Snacks und Chips plastikfrei verpacken


In Europa wird fast die Hälfte aller Lebensmittel in flexiblen Verpackungen verkauft. Dazu gehören verschiedene Arten von Beuteln, beispielsweise für Suppen, Chips, Obstpürees und Getränke, aber auch Joghurt- und Margarinedeckel, Flow-Wraps für Schokoriegel und Einwickler für Butter oder Käse. Die dünnen, leichten und platzsparenden Verpackungen haben Vorteile gegenüber starren Verpackungen, unter anderem was den Materialverbrauch und Energieverbrauch bei Transport und Lagerun

Mehr zum Thema
So soll ein Kunststoff den Biomüll sauberer machen
Streit um Kosten für Abwasserreinigung geht vor EU-Gericht
Zirkuläre Geschäftsmodelle sind noch die Ausnahme
Transformation der Stahlindustrie: Wird hochwertiger Schrott zum Engpass?
Volvo-Limousine ES90 kommt mit Recyclingmaterial
Die unsichtbare Bremse der Kreislaufwirtschaft
Ruß und Silica: So will Continental fossile Rohstoffe ersetzen
3D-Karte zeigt Deutschlands Materiallager in Gebäuden
Europaparlament legt Position zur Altfahrzeugverordnung fest
Neue Investoren für Batterieproduzenten CustomCells
Nachhaltige Lösungsmittel: Chemie aus Orangenschalen und Speiseöl
Wie Zuckerrüben Einwegplastik ersetzen sollen