Wiederverwendung

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Corona hinterlässt auch Spuren bei den Secondhand-Kaufhäusern. Ihre Idee: Sie wollen eine neue Finanzierungsquelle erschließen - und fordern eine Akkreditierung bei den Kommunen.

Warum Secondhand-Läden an die Gebührentöpfe wollen


Über den Einzelhandel als einer der Leidtragenden der Corona-Pandemie ist viel geschrieben worden, ebenso über das Gastgewerbe. Sie seien die „Kellerkinder der Konjunktur“, sagte unlängst Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Doch die Berichte über den Einzelhandel lassen meist außen vor, dass es einem speziellen Bereich des Einzelhandels kaum besser geht – den Secondhand-Kaufhäusern.

Rund 1.000 solche Kaufh

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