Kunststoffrezyklate
kostenpflichtigPepsiCo möchte den eigenen ökologischen Fußabdruck in Deutschland weiter verbessern und holt sich Hilfe beim WWF. Geplant sind Maßnahmen zur Verbesserung des Recyclings und der Mehrwegquote. Der Umweltverband bekommt im Gegenzug einen Anteil am Pfand der zurückgegebenen Flaschen.
PepsiCo kooperiert mit „Sparringspartner“ WWF
Großkonzerne und Umweltverbände sind sich selten grün. Doch es kommt auch immer wieder zu Kooperationen. Jüngstes Beispiel ist die Partnerschaft des WWF mit PepsiCo Deutschland.
Drei Jahre wollen der WWF und PepsiCo zusammenarbeiten und dabei mehrere Strategien entwickeln, um die Recyclingfähigkeit von Kunststoffen zu verbessern und den Fußabdruck des Getränkekonzerns zu verkleinern. „Durch die Zusammenarbeit mit so großen Unternehmen wie PepsiCo kommen wir einem uns