Kapazitätserweiterung

kostenpflichtig
Der finnische Neste-Konzern will seine Produktionskapazität für petrochemische Drop-in-Rohstoffe aus chemisch recyceltem Kunststoffabfall stark erweitern. Die Investitionsentscheidung soll im nächsten Jahr fallen.

Neste führt Machbarkeitsstudie durch


Neste hat sich ein neues Zwischenziel für den Ausbau seiner Vorbehandlungs- und Veredelungskapazitäten für verflüssigten Kunststoffabfall gesetzt. Läuft alles nach Plan, könnte der finnische Hersteller nachhaltiger Treibstoffe in gut zwei Jahren einen großen Schritt in Richtung der Zielmarke für 2030 machen. Ab dem Zeitpunkt will Neste mindestens 1 Million Tonnen Kunststoffabfall pro Jahr verarbeiten.

Als Zwischenziel peilt der finnische Konzern eine Kapazität von 400

320°/mk

Mehr zum Thema
Recycelbar und kompostierbar: Chipstüte aus Papier
Fragen und Antworten zum PET-Markt in Europa
So lassen sich Lederreste upcyceln
Erster technischer Leitfaden zum EU-Batteriepass
Recycling von Solarmodulen: Jetzt auch für Silber
Forscher: Plastik ist viel großräumiger verteilt als vermutet
Die ersten Schokoriegel in Papierverpackung
Elektrofahrzeuge, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien: Wie weit ist Mercedes schon?
Nur rund ein Viertel der Kunststoffe in Europa wird recycelt
Textilien färben ohne Färbeprozess
Regierung in Sachsen beschließt Förderung der Kreislaufwirtschaft
Circular Economy: München hat die meisten Start-ups