Neue Materialien

kostenpflichtig
Der Name soll Programm sein: Traceless nennt ein Hamburger Start-up das patentierte Granulat, das sich als Kunststoffalternative in der Natur spurlos auflösen soll. Unternehmen wie Otto und Lufthansa haben bereits Kooperationen vereinbart.

Kunststoffalternative aus Agrarresten


Der Versandhändler Otto will das Material für seine Versandtüten nutzen und Lufthansa will es für Lebensmittelverpackungen an Bord verwenden: Gemeint ist Traceless Materials – eine Substanz, die das gleichnamige Hamburger Start-up entwickelt hat. Angeblich hat das Material dieselben Eigenschaften wie Kunststoffe.

Als Rohstoff für Traceless verwendet das Unternehmen Nebenprodukte aus der Lebensmittelproduktion – etwa Stärkereste oder Brauereirückstande. Ernährungs-

320°/ek

Mehr zum Thema
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
EU-Parlament stimmt Ökodesign-Verordnung zu
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
„CO2 wird künftig ein knappes Gut sein“
Was versteht man unter „klimaneutral“?
Was bislang zum EU-Batteriepass bekannt ist
Klimaneutrales Erdgas? Experten zweifeln CO2-Kompensation an