Badezimmerprodukte

kostenpflichtig
Die Qualität von Rezyklaten aus dem Gelben Sack reicht nicht aus, kritisieren Hersteller von Kosmetikverpackungen. Deshalb soll es jetzt ein Pfandsystem geben. Vorbild ist die Getränkeindustrie.

Erstes Pfandsystem für Kosmetik­verpackungen


Der Großteil an Kosmetik- und Körperpflegeprodukten wird heutzutage in Plastik verpackt. Das dürfte auch so bleiben, glaubt man Analysten des Marktforschungsinstituts Ceresana. Sie prognostizieren, dass in Europa das Marktvolumen der Kunststoffverpackungen für Kosmetikprodukte bis 2026 auf rund 28,9 Milliarden Stück steigen wird.

Ein Teil davon könnte aus Rezyklaten bestehen, aber besonders groß ist das Potenzial derzeit nicht. „Aktuell wird aus dem bestehenden Kreisl

320°/re

Mehr zum Thema
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat
Herstellerverantwortung: Reconomy mit neuem Service für Textilien
Weltwirtschaft droht durch Klimafolgen stark zu schrumpfen
Neue Marke: Heraeus bietet Produkte aus recycelten Edelmetallen an
Einweg-E-Zigarette mit abnehmbarem Akku
Kreislaufwirtschaft: Deutschland und China vereinbaren Aktionsplan
Alternative Papiersorten: Wie gut sind die Top Ten wirklich?
PreZero plant LVP-Sortieranlage in Dänemark
iPhone-Reparatur: Apple lässt gebrauchte Originalteile zu 
Weniger Verpackung bei Amazon: „Wir nutzen maschinelles Lernen“
Was natürliche Dämmstoffe leisten können – und was nicht
Kataster in Heidelberg umfasst bereits 466.000 Tonnen Baumaterial