Polymerindustrie
kostenpflichtigEs ist eine der zentralen Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft: Wie lassen sich eingesetzte Roh- und Reststoffe lückenlos verfolgen? Mit einer digitalen Lösung, lautet die Antwort einer niederländischen Firma. Sie arbeitet mit einem prominenten Partner zusammen.
Rückverfolgbarkeit: Blockchain statt Massenbilanz
Behauptungen rund um Nachhaltigkeit und geringeren CO2-Fußabdruck lassen sich leicht aufstellen – sind aber oft nur schwer überprüfbar. Beispiel Polymer- und Chemieindustrie: Mehr und mehr Unternehmen wie BASF oder Neste ersetzen fossile Rohstoffe teils durch nachwachsende oder recycelte Rohstoffe. Bei der Verarbeitung vermischen sich jedoch alle Input-Rohstoffe und können nicht mehr voneinander unterschieden werden. Wie lassen sich Endprodukte aber nachvollziehbar mit den erneuer