Batterieexporte

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Immer mehr E-Auto-Akkus wird ein zweites Leben als Stromspeicher eingehaucht. Viele Akkus werden exportiert und in ärmeren Ländern für Second-Life-Anwendungen genutzt. Macht das Sinn?

„Wir wollen nicht als Mülldeponie missbraucht werden“


Frühere E-Auto-Akkus von Audi versorgen einige Dörfer in Afrika mit Strom –stinkende Dieselgeneratoren braucht es dort nun nicht mehr. Der Autobauer will gemeinsam mit dem Sozialunternehmen Africa GreenTec zeigen, wie Lithium-Ionen-Akkus aus Erprobungsfahrzeugen genutzt werden können, um abgelegene, ländliche Regionen mit Strom aus erneuerbaren Energien zu versorgen. So wie Audi geben mehr und mehr Hersteller ihre gebrauchten aber noch für ein Second Life nutzbaren E-Auto-Akkus i

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