Mobile Recyclinganlagen

kostenpflichtig
Das Kunststoffrecycling in Entwicklungsländern scheitert auch daran, dass es Zeit und viel Geld braucht, um die industriellen Prozesse aufzubauen. Ein Start-up hat deshalb Anlagen für den Kleinstgebrauch entwickelt. Nun ist ein großer Industriepartner eingestiegen.

Keine Infrastruktur, keine Vorkenntnisse? Kein Problem!


Beim Kunststoffrecycling wird meist groß gedacht: Große Anlagen, Tausende Tonnen Kapazität und eine ausgebaute Infrastruktur. Der vor zwei Jahren gegründete Anlagenhersteller Plasticpreneur dagegen hat eine ganze andere Zielgruppe im Auge: Kunden ohne Know-how, mit wenig Geld und außerhalb von Industriegebieten – beispielsweise in Entwicklungsländern.

Mit den kleinen, mobilen Anlagen, die nur wenige Tausend Euro kosten, soll das Recycling im ganz kleinen Maßstab und v

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