Direktreduktionsanlage

kostenpflichtig
Der Stahlkonzern Thyssenkrupp hat seine Pläne für die Direktreduktionsanlage geändert. Die Anlage soll jetzt über 2 Millionen Tonnen grünen Stahl produzieren. Damit wäre sie die größte deutsche Direktreduktionsanlage für CO2-armen Stahl.

Thyssenkrupp gibt grünes Licht für milliardenschwere Hochofenpläne


Der Bau eines milliardenschweren Hochofens zur Herstellung von „grünem“ Stahl in Duisburg rückt näher. Vorstand und Aufsichtsrat des Industriekonzerns Thyssenkrupp beschlossen vergangene Woche einen Eigenmittelanteil des Unternehmens für die sogenannte Direktreduktionsanlage, in der Kohlendioxid-armer Stahl produziert werden kann. Sie soll vor allem mit Hilfe von Fördermitteln gebaut werden. Die genaue Höhe teilte das Unternehmen nicht mit. Beobachter gehen davon aus, dass der

320°/dpa

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