Neues Verfahren

kostenpflichtig
Erst das chemische Kunststoffrecycling, nun auch das Batterierecycling: Der Energiekonzern TotalEnergies hat ein Recyclingverfahren für Lithium-Eisenphosphat-Akkus entwickelt. Deren Marktanteil könnte in Zukunft zulegen.

TotalEnergies steigt ins Batterierecycling ein


Viele Batterie-Rohstoffe sind knapp. Das erhöht den Druck, Alternativen zu finden. Und führt manchmal auch zu unerwarteten Comebacks – etwa dem des Lithium-Eisenphosphat-Akkus. LiFePO4-Batterien sind zwar nicht die preiswertesten, haben aber im Vergleich zu anderen Lithiumbatterien viele Vorteile: Sie halten länger, sind extrem sicher und haben eine verbesserte Entlade- und Ladeeffizienz. Bis 2030 könnte der Marktanteil von LFP-Kathodenmaterial von derzeit 23 Prozent auf 30 Pr

320°/mk

Mehr zum Thema
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat
Wird die Energie- und Antriebswende ausgebremst?
Herstellerverantwortung: Reconomy mit neuem Service für Textilien
Gaspreis auf höchstem Stand seit drei Monaten
Was bislang zum EU-Batteriepass bekannt ist
Neue Marke: Heraeus bietet Produkte aus recycelten Edelmetallen an
Einweg-E-Zigarette mit abnehmbarem Akku
Kreislaufwirtschaft: Deutschland und China vereinbaren Aktionsplan
Schott produziert optisches Glas mit 100 Prozent Wasserstoff
Alternative Papiersorten: Wie gut sind die Top Ten wirklich?
Neuer Roboter entleert Lebensmittelgläser in Sekundenschnelle
Weniger Verpackung bei Amazon: „Wir nutzen maschinelles Lernen“