Nachhaltigkeitsziele

kostenpflichtig
Der Spielzeughersteller Schleich produziert detailreiche Kunststofffiguren, die oft über Generationen weitergegeben werden. Obwohl nur wenige Figuren im Abfall landen, sollen sie bis spätestens 2027 voll recyclingfähig sein – dazu plant das Unternehmen auch ein Rücknahmesystem.

So plant Schleich die Kreislaufwirtschaft


Die Figuren von Schleich gibt es in zahlreichen Kinderzimmern – im Abfall landen die detailreichen Kunststofffiguren eher selten. „Die Figuren werden oft über Generationen bespielt“, sagt Philipp Hummel, Head of Sustainability bei Schleich. „In der Regel werden ziemlich wenige weggeworfen – wie viele es genau sind, können wir nicht sagen.“ Dennoch hat

320°/ek

Mehr zum Thema
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Schott will den Kreislauf weiter schließen
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Neste testet Pyrolyseöl aus Altreifen
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat