Untertagespeicher

kostenpflichtig
Was bei Erdgas funktioniert, soll auch für Wasserstoff möglich sein: In zwei Projekten wird erstmals getestet, wie sich Wasserstoff und Wasserstoffgas ohne Qualitätsverluste speichern lassen. Als Speicherort dienen unterirdische Salzstöcke.

Wie Wasserstoff in Kavernen gespeichert werden soll


Bei Erdgas ist die Speicherung in riesigen Hohlräumen in unterirdischen Salzstöcken, in sogenannten Kavernen, schon gang und gäbe. Doch lässt sich diese Speichermethode samt Infrastruktur auch auf das kleinste Molekül des Universums, auf Wasserstoff, übertragen? Und bleibt die Qualität des Wasserstoffs auch bei der Ein- und Auslagerung erhalten? Diese Fragen will der Energiedienstleister EWE in seinem Reallabor klären.

Seinen Untertage-Wasserstoffspeicher richtet EWE d



320°/mk

Mehr zum Thema
CO2-Abscheidung: Heidelberg Materials erhält 500 Millionen Dollar
Northvolt startet Bau der Batteriefabrik in Heide
ArcelorMittal-Chef: Grüner Wasserstoff ist noch zu teuer
Methan: „Ein Riesenproblem“
Energie aus Abwasserwärme: Etabliert, sofort einsatzfähig – und dennoch wenig genutzt
Elektrolyseur produziert Wasser- und Sauerstoff im Wechsel
„Ein wichtiger Schritt für einen kreislauforientierten Gebäudebetrieb“
Porenspeicher für Wasserstoff erscheinen vielversprechend
„Hey Citybot, fahre die Rampe aus“
Neue Hochtemperatur-Elektrolyse: „Hocheffizient und kostengünstig“