Konsortialprojekt

kostenpflichtig
18 Partner aus Industrie und Wissenschaft arbeiten an Sekundärmaterialien und biobasierten Werkstoffen für die Autoproduktion. Die Aufgabe sei herausfordernd, heißt es. Besonders hinsichtlich der Qualität der benötigten Materialien.

Industriepartner entwickeln nachhaltige Automaterialien


Die Liste der beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen enthält viele renommierte Namen. BMW ist dabei, Evonik, Thysssenkrupp und Constellium sowie Forschungseinrichtungen von Fraunhofer und der TU München. Ihr gemeinsames Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Materialien, um damit den CO2-Fußabdruck zu senken.

„Nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft gilt es, einen möglichst hohen Anteil an Sekundärmaterialien in den Kreislauf einzubringen, die deutlich weni



320°/re

Mehr zum Thema
Mondi stellt auf PE-freie Papierverpackungen um
Forscher gewinnen Lithiumhydroxid – nur mit Strom und Wasser
Neuer Mörtel macht Fliesen recyclingfähig
„Die Lage der Aluminiumindustrie ist dramatisch“
So soll Aluminiumschrott höchste Anforderungen erfüllen
Dekarbonisierung: Warum es nicht ohne Stahlschrott geht
Unsichtbarer Barcode soll das Textilrecycling fördern
Enzymatisches Recycling: Carbios drängt nach China
Grüner Punkt startet digitale Sortierhilfe
Swedish Plastic Recycling für Rückverfolgbarkeit zertifiziert
Deutsche Bahn setzt erstmals „grünen“ Stahl ein
Gehen Kunststoffrecycler beim Industriestrompreis leer aus?