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Die vollständige Rückgewinnung sämtlicher Rohstoffe aus Solarmodulen ist noch ein hehres Ziel. Mit einer Kombination aus physikalischen und mechanischen Verfahren könnte es gelingen, glaubt ein Start-up. Die erste vollautomatisierte Anlage soll dieses Jahr in Betrieb gehen.

Solarmodule: Firma will sämtliche Rohstoffe zurückgewinnen


Noch werden jährlich mehr Solarmodule verbaut als entsorgt. Doch die Internationale Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) schätzt, dass weltweit bis 2030 mindestens 1,7 Millionen Tonnen Altmodule anfallen werden. Zwanzig Jahre später könnten es an die 60 Millionen Tonnen sein – und das ist noch das „vorsichtige Szenario“. Allein in Deutschland werden voraussichtlich ab 2030 rund 400.000 Ton

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