Expandiertes Polystyrol

kostenpflichtig
In einem Forschungsprojekt wird nach Wegen gesucht, um mehr EPS ins Recycling zu bringen. Nach dem ersten Projektjahr ist klar: Es geht. Der CreaSolv-Prozess trägt dazu bei.

Wie kommt mehr Styropor in den Kreislauf?


Mit Styropor ist es so eine Sache: Das auch als expandiertes Polystyrol (EPS) bekannte Material besteht zu 98 Prozent aus Luft. Der Rest ist komplett recyclingfähig, oder besser besagt: wäre recyclingfähig. Denn der Großteil allen EPS landet in der thermischen Verwertung. In Österreich etwa wird EPS aus Verpackungen nur zur Hälfte recycelt. EPS aus dem Bausektor landet sogar nur zu einem Viertel

320°/mk

Mehr zum Thema
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Schott will den Kreislauf weiter schließen
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Neste testet Pyrolyseöl aus Altreifen
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat
Herstellerverant-wortung: Reconomy mit neuem Service für Textilien
Neue Marke: Heraeus bietet Produkte aus recycelten Edelmetallen an