Hydrolyseverfahren

kostenpflichtig
Der Chemiekonzern Evonik entwickelt seine Technologie zum Recycling von Matratzen weiter. Im nächsten Schritt soll das Verfahren in einer Demonstrationsanlage in größeren Mengen getestet werden. Der Konzern kooperiert dabei mit Remondis.

Matratzenrecycling: Evonik plant nächsten Schritt


Jährlich werden in Europa mehr als 250.000 Tonnen PU-Schaum aus alten Matratzen verbrannt oder deponiert. Das soll in Zukunft etwas weniger sein. Dazu will der Chemiekonzern seine eigene Recyclingtechnologie weiterentwickeln und in einer Demonstrationsanlage in größeren Mengen testen. Derzeit wird das Verfahren noch in einer Pilotanlage in Hanau erprobt.

Evonik ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei Polyurethanschaum-Additiven, die unter anderem f

320°/re

Mehr zum Thema
Enzymatisches Recycling: Carbios drängt nach China
Grüner Punkt startet digitale Sortierhilfe
Swedish Plastic Recycling für Rückverfolgbarkeit zertifiziert
Deutsche Bahn setzt erstmals „grünen“ Stahl ein
Gehen Kunststoffrecycler beim Industriestrompreis leer aus?
So könnten Glaskeramik-Kochfelder recycelt werden
Wie gut sind Batteriezellen aus Recyclingmaterial?
Österreichs Baustoffrecycler hoffen auf Aushub-Verordnung
„Jede zirkuläre Revolution beginnt in einer Rezession“
Von der Leyen kündigt Initiative „RESourceEU“ an