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Auf einem standardisierten digitalen Gebäuderessourcenpass ruhen große Hoffnungen. Doch zunächst muss er sich in der Baupraxis bewähren. Nordrhein-Westfalen startet einen ersten Test.

NRW testet digitalen Gebäudepass


Wie viel Beton, Stahl, Holz und andere Materialien stecken in einem Gebäude? Welche Möglichkeiten gibt es für Rückbau und Recycling dieser Materialien? Und welchen monetären Wert haben die verbauten Materialien? Antworten auf solche Fragen soll künftig ein digitaler Gebäuderessourcenpass geben.

In der Praxis sind dafür aber noch einige Punkte zu klären – vor allem im Bereich der Standardisierung. „Bislang steht der CO2-Verbrauch eines Gebäudes im laufenden Betrieb im Fokus. Zukünftig wird es darum gehen, den CO2-Fußabdruck eines Gebä

320°/mk/re

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