Automatisierung

kostenpflichtig
Autobatterien sind nicht genormt. Das macht ihre Demontage schwierig. Doch Roboter, ausgestattet mit KI, könnten die Lösung sein. Viele Forscher, Start-ups und etablierte Unternehmen arbeiten bereits daran. Wir stellen Ihnen elf Ansätze vor.

Demontage von Autobatterien: Was mit KI und Robotik möglich ist


Das Potenzial für Großspeicher aus alten Elektroauto-Akkus ist gigantisch: Wissenschaftler der Internationalen Energieagentur IEA gehen davon aus, dass es bis 2040 eine Speicherkapazität von mindestens 10 Millionen Megawattstunden benötigt wird, um die globalen Klimaziele der Energiewende zu erreichen. Das Angebot an „Second-Life-Batterien“ könnte bis dahin so stark steigen, dass die benötigten Speicher allein aus gebrauchten Akkus gebaut werden könnten, so die Forscher.

Der Haken an der Sache: Viele ältere Akkus aus Elektrofahrzeugen gehen direkt ins Recycling – und das eigentlich zu früh.

320°/mk

Mehr zum Thema
Neue Kooperation für Graphit-Recycling
Bayern verbietet Verpackungssteuer
Windelrecycling: Trennen Enzyme das Untrennbare?
Grüne Revolution im Aluminium-Schmelzofen?
Eine Lederalternative aus Hanfstroh
Kartons nach Maß: Amazon führt neue Verpackungstechnologie ein
Circular Economy: „Die Transformation stockt“
Freiburg führt Verpackungssteuer ein
Pharmakonzern Takeda heizt mit Altholz
Neue kompostierbare Lebensmittelverpackung aus Papier
Zwischensohle aus biobasiertem EVA macht Schuhe nachhaltiger
Künstliche Intelligenz gegen Batteriebrände in Sortieranlagen