Stahl-Aktionsplan

kostenpflichtig
Die EU-Kommission hat einen Aktionsplan vorgelegt, um die Zukunft der Stahl- und Metallindustrie zu sichern. Teil des Plans ist die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft. Und: Die Kommission erwägt, den freien Handel mit Metallschrott einzuschränken.

EU-Kommission plant Zielvorgaben für recycelten Stahl und Aluminium


Um die Zukunft der europäischen Stahlindustrie zu sichern, hat die EU-Kommission am Mittwoch einen umfassenden Aktionsplan vorgelegt. Der Plan ist das Ergebnis eines integrativen Prozesses mit zahlreichen Diskussionen und Stakeholder-Beteiligungen. „Mit dem heutigen Aktionsplan bieten wir konkrete Lösungen für eine florierende europäische Stahlindustrie“, betonte Kommissionspräsidentin Ursula von der Le

320°/sr

Mehr zum Thema
MVA-Betreiber erwarten gute Geschäfte
Deutsche Bahn setzt erstmals „grünen“ Stahl ein
Papierverbrauch sinkt, Altpapierquote bleibt stabil
Flaute hält an: Deutsche Wirtschaft stagniert im Sommer
Wie KI auf dem Schrottplatz hilft
Standort Deutschland verliert dramatisch an Ansehen
Schwaches Halbjahr für weltweiten Stahlschrottmarkt
„Jede zirkuläre Revolution beginnt in einer Rezession“
Batterierecycling: Europa verliert Schwarzmasse an Asien
EU-Nachfrage nach Recyclingkunststoffen wird massiv steigen