Kunststoffpellets

kostenpflichtig
Kunststoffpellets verschmutzen europäische Gewässer in alarmierendem Ausmaß. Jetzt hat sich die EU auf ein umfassendes Maßnahmenpaket geeinigt. Geplant sind neue Dokumentationspflichten und ein neues Kennzeichnungssystem.

Neue EU-Regeln für weniger Mikroplastik in der Umwelt


Sie sind klein, unscheinbar und doch ein großes ökologisches Problem: Kunststoffpellets verschmutzen die Umwelt in alarmierendem Ausmaß. Nun haben sich Unterhändler des Europäischen Parlaments und des EU-Rats auf ein umfassendes Maßnahmenpaket geeinigt, das die Verschmutzung durch Kunststoffpellets eindämmen soll. Ziel ist die Vermeidung von Verlusten entlang der gesamten Lieferkette.

Die Vereinbarung betrifft alle Unternehmen, die in der EU mehr als fünf Tonnen Kunststoffpellets umschlagen sowie EU- und Nicht

320°/re

Mehr zum Thema
Kreislaufwirtschaft: Tchibo bringt recycelbare Babykleidung auf den Markt
Immer mehr Städte wollen Take-away-Verpackungen besteuern
Bündnis in Rheinland-Pfalz will Kreislaufwirtschaft am Bau ankurbeln
Neue Recyclinganlage für Solarmodule in Magdeburg
Was sich FEAD für die europäische Kreislaufwirtschaft wünscht
Textilrecycling: So macht es die Schweiz
Premiere: Erster wiederaufbereiteter LED-Scheinwerfer Europas
Studie: Ohne Biomasse wird die Energiewende deutlich teurer
Mikroplastik in Meeren könnte sich bis 2060 vervielfachen
Wie eine Kreislaufwirtschaft für landwirtschaftliche Reststoffe entstehen kann
Chemisches Recycling: Enespa plant Anlage in den USA
Textilrecycling: „Es droht der textile Kollaps“