Bauabfälle

kostenpflichtig
Mehr als die Hälfte des österreichischen Abfallaufkommens besteht aus einem einzigen Material: Bodenaushub. Die Aushub-Verordnung soll diesen Stoffstrom von der Deponie abziehen und als Rohstoff etablieren. Doch dafür müssen bestimmte Qualitätskriterien erfüllt sein.

Österreichs Baustoffrecycler hoffen auf Aushub-Verordnung


Österreichs Baustellen bewegen enorme Massen. Allein 2023 fielen mehr als 38 Millionen Tonnen Bodenaushub an. Das entspricht 57 Prozent des gesamten Abfallaufkommens des Landes. Bislang landen diese Erdmassen überwiegend auf Deponien. Die geplante „Aushub-Verordnung“ soll dies ändern und den Weg für eine Kreislaufwirtschaft im Bauwesen eb

320°/re

Mehr zum Thema
Enzymatisches Recycling: Carbios drängt nach China
Grüner Punkt startet digitale Sortierhilfe
Deutsche Bahn setzt erstmals „grünen“ Stahl ein
So könnten Glaskeramik-Kochfelder recycelt werden
Wie gut sind Batteriezellen aus Recyclingmaterial?
Von der Leyen kündigt Initiative „RESourceEU“ an
Neue Behandlungsanlage für künstliche Mineralfaserabfälle