Kunststoffrecycling

kostenpflichtig
Rund fünf Millionen Euro investiert der österreichische Kunststoffrecycler Alpla in seinen italienischen Standort Anagni. Dort soll in der zweiten Jahreshälfte eine Extrusionsanlage für lebensmitteltaugliches recyceltes PET in Betrieb gehen.

Alpla erweitert italienischen Standort um Kunststoffrecycling


Die neue Extrusionsanlage am Alpla-Standort Anagni in Mittelitalien wird nach Unternehmensangaben auf eine Jahreskapazität von 15.000 Tonnen recyceltes PET (rPET) ausgelegt. In der Anlage, die in der zweiten Jahreshälfte in Betrieb gehen soll, werden dann gebrauchte PET-Flaschen eingesetzt, um daraus rPET herzustellen.

Alpla verarbeitet in Anagni jährlich rund 50.000 Tonnen PET, um daraus Vorformlinge (Preforms) herzustellen. Bislang wird dafür kaum Recyclingmaterial eingesetz

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