Polystyrol-Abfälle

kostenpflichtig
Der Kunststoffhersteller Ineos Styrolution setzt seine Anlagenpläne für Polystyrol-Abfälle in Europa in die Tat um. Das chemisch recycelte Polystyrol könnte vor allem in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden.

Ineos kündigt kommerziellen Einstieg in Europa an


Ineos Styrolution will nach den USA nun auch in Europa ins kommerzielle Recycling von Polystyrol-Abfällen einsteigen. Dafür arbeitet der Kunststoffhersteller mit dem UK-Unternehmen Recycling Technologies zusammen. Beide Unternehmen haben am Donnerstag (6. August) eine Entwicklungskooperation unterzeichnet.

Zuvor hatten beide Partner umfassende Forschungs- und Versuchsprozesse durchgeführt. Dabei ging es in erster Linie um den Mark-II-Versuchsreaktor von Recycling Technologies.

Mehr zum Thema
Recycelbar und kompostierbar: Chipstüte aus Papier
Fragen und Antworten zum PET-Markt in Europa
So lassen sich Lederreste upcyceln
Erster technischer Leitfaden zum EU-Batteriepass
Recycling von Solarmodulen: Jetzt auch für Silber
KI sortiert Kunststoffe für Lebensmittel­verpackungen
Forscher: Plastik ist viel großräumiger verteilt als vermutet
Die ersten Schokoriegel in Papierverpackung
Elektrofahrzeuge, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien: Wie weit ist Mercedes schon?
Nur rund ein Viertel der Kunststoffe in Europa wird recycelt
Textilien färben ohne Färbeprozess
Regierung in Sachsen beschließt Förderung der Kreislaufwirtschaft