Neue Verfahren

kostenpflichtig
Ein Start-up verspricht eine deutliche Kostenreduktion bei der Behandlung von Klärschlamm. Der Ansatz: Den Klärschlamm reinigen, Phosphor zurückgewinnen und dann einen Ersatzbrennstoff herstellen.

„Das wahre Potenzial des Klärschlamms liegt im hohen Heizwert“


Schwermetalle, Arzneimittelrückstände, Kunststoffreste: Klärschlamm aus der Abwasserbehandlung enthält viele Schadstoffe. Ein Grund, weshalb heutzutage in Deutschland mehr als die Hälfte der kommunalen Klärschlämme thermisch behandelt, also direkt verbrannt wird. Das es auch anders geht, will das österreichische Start-up Green Sentinel zeigen.

Das Start-up hat einen mehrstufigen Prozess entwickelt, bei dem der Klärschlamm zunächst von den Problemstoffen gereinigt wird. D

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