Klimaschutz

kostenpflichtig
Vor einem Jahr rief Konstanz als erste Stadt den sogenannten Klimanotstand aus. Andere Kommunen folgten. Die erste Jahresbilanz zeigt: Viele Maßnahmen wurden umgesetzt. Doch Kritiker fordern mehr als nur „Symbolpolitik“.

Ein Jahr danach: Was aus dem Klimanotstand in den Kommunen geworden ist


Vorfahrt für Fahrräder, mehr Solardächer, höhere Parkgebühren und klimaneutrale Gebäude – das sind nur einige Vorhaben, die Kommunen für den Klimaschutz angeschoben haben. Am 2. Mai vor einem Jahr rief Konstanz als erste deutsche Stadt den Klimanotstand aus. Inzwischen sind bundesweit Dutzende Städte diesem Beispiel gefolgt, darunter Heidelberg, Karlsruhe, Lörrach, Bühl, Köln, München und Kiel.

In der Zwischenzeit wurde Einiges angeschoben – auch in Städte

Mehr zum Thema
Was versteht man unter „klimaneutral“?
Klimaneutrales Erdgas? Experten zweifeln CO2-Kompensation an
Ampel-Fraktionen einigen sich auf Klimaschutzgesetz und Solarpaket
Studie: 60 Prozent der Gebäude könnten mit Erdwärme beheizt werden
Leopoldina: CO2-Speicherung auch an Land angehen
Klimaschutz der Schweiz verletzt Menschenrechte