Einweggeschirr

kostenpflichtig
Eine Studie belegt die Verwendung von gesundheitsgefährdenden Chemikalien in kunststoffbeschichteten Einwegbechern. Das Umweltbundesamt und die Deutsche Umwelthilfe fordern ein Verbot der Chemikalien für Verpackungen mit Lebensmittelkontakt.

Ungesunde Einwegbecher


Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt vor gesundheitsschädlichen Chemikalien, die beim Konsum von Getränken aus plastikbeschichteten Einwegbechern in den Organismus gelangen können. Anlass ist eine aktuell veröffentlichte Studie des Umweltbundesamtes, die die Verwendung von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in kunststoffbeschichtetem Einweggeschirr bestätigt. Diese Stoffe reicherten sich im Organismus an. PFAS könnten die Neigung zu Infekten erhöhen oder bei Nachkomme



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