Fermentation
kostenpflichtigWie lassen sich kommunale Stoffströme an eine „grüne“ chemische Industrie anbinden? Möglicherweise mithilfe von Grünschnitt, der fermentiert wird. Damit könnten Bioraffinerien versorgt werden, meinen Wissenschaftler.
Grünschnitt für die Chemieindustrie?
Allein das Frankfurter Grünflächenamt entsorgt jährlich 9.000 Tonnen Grünschnitt. Doch das bringt bisher keinen wirtschaftlichen Ertrag, sondern kostet Geld, erklärt die Technische Hochschule Mittelhessen. Ein Konsortium hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, neue Verfahren und Produkte für organische Stoffströme erschließen – insbesondere für Grünschnitt.
Konkret geht es darum, eine profitable stoffliche Verwertung für Grünschnitt zu entwickeln und zu etablieren. Dafür