Auf Gelände des Tagebaus

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Pünktlich zum Kohlausstieg-Beschluss gibt der Energieproduzent LEAG seine neuen Pläne bekannt: Das Unternehmen will ein Teilgelände des Tagebaus Jänschwalde nutzen, um mineralische Abfälle aufzubereiten. Auch eine Deponie ist geplant.

LEAG will mineralische Abfälle aufbereiten


Die Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) plant die Errichtung und den Betrieb eines Sekundär-Rohstoff-Zentrums. Wie das Unternehmen mitteilt, soll das Zentrum auf einem Teilgelände der heutigen Tagesanlagen des Tagebaus Jänschwalde gebaut werden. Ab 2023 sollen dort mineralische Abfälle aus Bau- und Abbrucharbeiten angenommen, aufbereitet und zwischengelagert werden. Hauptzweck sei die Herstellung qualitätsgesicherter Recyclingprodukte und -baustoffe, die beispielsweise für den Straß

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