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Chemiker wollen das Recycling von wiederaufladbaren NiMH-Batterien vereinfachen. Mithilfe eines neuen Verfahrens soll das aufbereitete Elektrodenmaterial direkt zur Produktion neuer Batterien genutzt werden können – und Primärmaterial leistungsmäßig sogar übertreffen. So jedenfalls die Hypothese.

NiMH-Batteriematerialien: Einmal mahlen und waschen, bitte


Für das Recycling von wiederaufladbaren NiMH-Batterien sind üblicherweise mehrere Schritte notwendig. Dazu zählen unter anderem das Umschmelzen und Reduzieren – beides sind recht kostspielige Verfahren. Mit einer neuen Methode wollen Forscher der Universität Stockholm diese Schritte einsparen und das Recycling deutlich vereinfachen.

Konkret setzen die Wissenschaftler auf Kugelmahlen oder eine Ultraschallbehandlung, kombiniert mit einem einfachen Waschverfahren. Mehr braucht

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