Illegale Abfallbeseitigung

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Die illegale Abfallbeseitigung in Brandenburg bleibt ein großes Problem. Vor allem gefährliche Abfälle landen in großem Stil bei Nacht und Nebel in der Landschaft. Im Verdacht stehen Baufirmen und ausländische Handwerker.

Reisende Handwerker als Müllsünder

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In einem Waldstück bei Groß Schönebeck (Barnim) liegen mehr als ein Dutzend riesiger weißer Müllsäcke. Die „Big Bags“ genannten Behältnisse mit einem Fassungsvermögen von jeweils 1.300 Kilogramm sind mit Dachpappe und weiterem Bauschutt befüllt. „Das Zeug ist erfahrungsgemäß asbestbelastet und in der Entsorgung teuer. Eine Tonne kostet 900 Euro“, sagt Mark Büttner, Leiter des Bodenschutzamtes im Landkreis Barnim.

Der Fund ist kein Einzelfall. Seit Jahren leidet

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Die Stadt Heidelberg ist Vorreiter beim Urban Mining im Bauwesen. Auf einem ehemaligen Militärgelände sollen Gebäude abgerissen werden, um das Baumaterial anschließend wiederzuverwenden. Dazu hat die Stadt ein digitales Materialkataster aufgebaut.

Klimafreundlich

Wissenschaftler planen Bioasphalt

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Bitumen ist der Klebstoff, der den Asphalt zusammenhält. Doch das Material ist erdölbasiert. Besser wäre recycelter Asphalt mit biologischen Bindemitteln, die aus Industrieabfällen gewonnen werden. Das scheint möglich.

Monitoring-Programm

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Rund 40 Millionen Tonnen Bauabfälle fallen jährlich in Nordrhein-Westfalen an. Eine Verwertung im Hochbau findet kaum statt. Umweltminister Krischer wünscht sich mehr Innovationen der Recyclingwirtschaft – beispielsweise in Form von speziellen Aufbereitungsanlagen.

Bauabfälle

Neue DK-0-Deponie in Nordrhein-Westfalen

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„Klimawand R3“

Klimafreundlich und schalldämmend: Lärmschutzwand mit Bodenaushub

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Eine Lärmschutzwand besteht oft aus Beton. Es geht aber auch anders: mit Bodenaushub. Mit Kletterpflanzen begrünt, bindet die Wand sogar CO2.

Neue Studie

Bausektor: Kreislaufwirtschaft ermöglicht 75 Prozent weniger CO2-Emissionen

Eine neue Studie zeigt die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft für den Bausektor. Demnach können die CO2-Emissionen in drei Bereichen gesenkt werden. Untersucht wurden sechs wichtige Baumaterialien.

Effizienz-Preis NRW

Auszeichnung für nachhaltige Fliesen aus Bauschutt

Herkömmliche Fliesen bestehen unter anderem aus Ton, Sand und Quarz. Die Fliese der Firma Shards hingegen besteht ausschließlich aus Bauschutt und Altglas. Sollte sie einmal kaputtgehen, können daraus wieder neue Fliesen hergestellt werden.

Ehemaliger Tagebau

Erster Spatenstich für Sekundärrohstoff-Zentrum in Jänschwalde

Die Bauarbeiten für das neue Sekundärrohstoff-Zentrum auf dem Gelände des Tagebaus Jänschwalde haben begonnen. Dort sollen vor allem mineralische Abfälle aufbereitet werden. Geplant ist eine Kapazität von 635.000 Tonnen.

Gebäudeisolation

Recycelbar und biologisch abbaubar: Neuer Dämmstoff erhält Auszeichnung

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Ein niedersächsisches Unternehmen hat einen neuartigen Dämmstoff entwickelt, der leichter und dünner ist als herkömmliche Alternativen. Der Dämmstoff punktet auch mit ökologischen Vorteilen.

Projekt der TH Köln

Asche aus der Müllverbrennung: Neuer Rohstoff für die Betonherstellung?

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An der TH Köln wird an einem Verfahren zur Verwendung von Müllverbrennungsasche für die Betonherstellung gearbeitet. Die aufbereitete Asche soll Kies ersetzen. Erste Ergebnisse zeigen: Grundsätzlich ist das möglich.